Matrix Birth Reimprinting — Schwangerschaft, Geburt, erste Jahre
diese wichtige Entwicklungszeit prägt unser gesamtes Leben
diese wichtige Entwicklungszeit prägt unser gesamtes Leben
Matrix Birth Reimprinting bietet die Möglichkeit den Einfluss davon positiv zu verändern
Traumatische oder belastende Erlebnisse der Mutter während der Zeugung, in der Schwangerschaft, oder unter der Geburt prägen viel mehr als bekannt das gesamte Leben des heranwachsenden Menschen.
Matrix Birth Reimprinting kann, selbst im erwachsenen Alter noch, helfen diese ungewollten Einflüsse zu lösen und die dort entstandenen Verhaltensmuster zu verändern. Diese Arbeit kann sowohl für das Kind als auch für die Mutter sehr hilfreich sein, wenn einer von ihnen oder beide eine traumatische, belastende oder einfach eine nicht „ideale“ Geburt erlebt haben.
Mit Matrix Birth Reimprinting wird in der Gefühlswahrnehmung das Erlebte nachträglich so „umgeschrieben“, wie es für Mutter und Kind (aus Sicht des Klienten, bzw. seines jungeren Selbst) eigentlich gut gewesen wäre.
Aller unnötige Stress, der im Köpergedächtnis der Mutter und der Kindes gespeichert wurde, darf losgelassen werden und einen neuen, freien Blick auf den schönsten und innigsten Moment, die Geburt, freigeben.
Das ermöglicht ein ganz neues emotionales Erleben, das wiederum die Mutter-Kind Bindung stärkt und das Kind entspannt.
Aus einem Zufall heraus von Sharon King entwickelt, während sie gerade einer hochschwangeren Frau mit Matrix Reimprintig half
Carolin, die schwangere Frau hatte riesige Angst, fast Panik, vor der bevorstehenden dritten Geburt, nachdem die beiden anderen Geburten hoch traumatisierend für sie und die Kinder gewesen waren. Sharon King arbeitet mit Matrix Reimprinting an ihr, um die emotionale Last der beiden vergangenen Geburtenzu lösen. Als diese deutlich leichter geworden war, zeigte sich dann aber auch noch ihre eigene Geburt. Carolin war sofort nach ihrer Geburt 3 Wochen lang, wegen Gelbsucht, von der Mutter getrennt worden. Ihr Leben lang hatte sie dieses Gefühl von Getrenntsein und Einsamkeit begleitet. Als auch aus diesem alten Erlebnis die emotionale Intensität gelöst war, fühlte sich Carolin vollkommen frei. Sharon King ließ sie nun noch ein Zukunfts Reimprinting für das noch ungeborene Baby durcherleben, in dem, sowohl sie als auch das Baby sicher und ermächtigt die Geburt durchgingen und ein wunderbares Bonding erleben konnten. Damit fühlte sich Carolin vollkommen gelassen, um die bevorstehende Geburt vertrauensvoll anzugehen. Und genau so, wie sie die Geburt visualisiert hatte, haben sie und das Baby sie dann erlebt.
Nachdem Sharon King das große Potenzial dieser Geburtsarbeit erkannt hatte, machte sie sich auf den Weg dieses wunderbare und so sensible Thema mit Matrix Birth Reimprinting vertieft aufzubereiten.
die eigene Geburt oder die unserer Kinder
Das Kind fühlt sich im Bauch der Mutter eins mit ihr und bezieht alles was ihr passiert, was sie emotional erlebt und denkt, auf sich. Diese Zeit ist hochsensibel. Und obwohl es sich um eine präverbale, präkognitive Zeit handelt, werden alle Gefühle im Unterbewusstsein auf Körperebene abgespeichert.
Mit Matrix Birth Reimprinting kann man diese tief liegenden Gefühlsschichten abrufen, um sie emotional zu lösen und positiv umzuschreiben. Ähnlich, wie in Matrix Reimprinting, nur, dass man hier mit noch feineren und komplexeren Techniken arbeitet.
Gab es im Leben der Mutter traumatische Einschnitte, so hat der Fötus im Bauch, ungewollt, diese physiologisch-chemischen Reaktionen und Gefühle mitbekommen. Gab es damals Trennung, Trauer, psychische oder pysiche Gewalt in Ihrem Leben? Welche Schlüsse hat der Fötus gefühlsmäßig über die Sicherheit und Geborgenheit in dieser Welt daraus gezogen?
Das Kind im Mutterleib bekommt alle Gefühle der Mutter mit und bezieht sie ungefiltert auf sich selbst.
Die Natur sieht vor, dass das Baby den Geburtstermin selber bestimmt, wenn es dazu bereit ist.
Es wird eine hochkomplexe Kaskade von Hormonen und Stoffwechselprodukten ausgeschütte, die den Geburtsvorgang genau so einleiten und vorbereiten, wie es für die Mutter und das Kind am besten ist.
Gab es statt dessen einen geplanten Kaiserschnitt, einen weheneinleitenden künstlichen Hormon Tropf oder sonstige unphysiologische Eingriffe? Oder wurde das Baby mit der Saugglocke geholt?
Was erfährt ein Baby wenn es bei seinem ersten Schritt ins Leben fremdbestimmt wird, plötzlich rausgeholt wird, ohne eigene Bereitschaft und ohne eigene erfolgreiche Beteiligung an der Geburtsarbeit?
In diesem Fall waren es sehr wichtige und oft lebensrettende Maßnahmen, aber dennoch hoch traumatisierend und prägend für ein gerade noch in vollkommener Geborgenheit lebenden Fötus.
Ärger, Angst, Frustration, Selbstzweifel, Alleinsein, Hilflosigkeit oder Resignation können – nur um einige Gefühle zu nennen – die Folge von verschiedensten Begebenheiten dieser Zeit sein und sich bis heute als Grundgefühl durch unser ganzes Leben ziehen.
Ganz fundamentale Gefühle werden während der Zeit im Mutterleib, der Geburt und der ersten Zeit danach geprägt. Grundeinstellungen darüber was uns im Leben und auf dieser Welt erwartet.
Diese wichtige Zeit vor, während und nach der Geburt wird immer noch viel zu wenig beachtet. Dabei ist es der prägendste Abschnitt unseres ganzen Lebens.
Die so beliebten Sätze von früher:
„das hat das Baby doch gar nicht mitbekommen“
„dazu war es noch zu klein“
„so kleine Babys können doch noch gar nichts fühlen“
„das hat es doch gleich wieder vergessen“
sind heute grundsätzlich und wissenschaftlich von der klinisch-psychologischen Forschung widerlegt.
Lesen Sie hier wie sich die Veränderung im wahren Leben zeigen kann
Ein Buch Tipp:
für jeden Sinnvol, der sich mit seiner eigenen Geburt etwas mehr auseinander setzen will. Sharon King erklärt feinfühlig verschiedenste Szenarien und Hintergründe, die einem aufzeigen was alles passiert sein könnte und wias für Auswirkungen das bis Heute haben kann.