Die EFT Klopfakupressur Behandlung
eine bifokale Methode, die Körper und Geist gemeinsam adressiert
eine bifokale Methode, die Körper und Geist gemeinsam adressiert
Nach einem ausführlichen Anamnese Gespräch erarbeiteten wir das Thema, das Sie emotional verändern oder lösen wollen.
Daraufhin identifizieren Sie, mit Hilfe gezielter Fragestellung, die Gefühle und Emotionen, die bei Ihrem Thema auftauchen, und die eventuellen negativen Gedanken oder Körperempfindungen.
Alle wichtigen Wahrnehmungen zum Thema werden in einem Akzeptanz-Satz „ungeschönt“ verbalisiert. Alles was dazu wichtig ist darf hier ausgesprochen werden, während gleichzeitig bestimmte Akupunkturpunkte mit den Fingern beklopft werden.
Durch diesen leichten ausgleichenden Klopfreiz auf den Körpermeridianen und die liebevolle Hinwendung zum allzu oft verdrängten Thema, entsteht eine Unterbrechung des üblichen, gespeicherten Stress-Reaktionsmusters im Gehirn.
Der intensive Gedanken- und Gefühlsfokus, gleichzeitig mit der entspannenden körperlichen Berührung des Klopfens, ermöglicht dem feinen Zusammenspiel von Körper und Geist eine komplett neue neuronale Verarbeitung der belastenden Thematik.
Die emotionale Ladung der bearbeiteten Problematik kann sich lösen und Platz für ein neues Handlungs-, Gedanken- oder Glaubensmuster schaffen.
Selbst sehr alte – oft unbewusste – aus Kindheitserfahrung eingebrannte „Lebensweisheiten“ können gelöst und verändert werden.
Gelingt das, können Sie zukünftig in der gleichen Situation gelassener reagieren und auch die vormals gespeicherten körperlichen Symptome können sich lösen.
Klopfen ist nebenwirkungsfrei, ohne Chemie, schmerzlos und überdurchschnittlich erfolgreich.
EFT hilft oft selbst dort, wo nichts anderes geholfen hat.
von der APA (American Psychological Association) als wissenschaftlich fundierte Methode anerkannt
Hier am Beispiel Angst:
Die amerikanischen Wissenschaftler Andrade und Feinstein (2003) untersuchten 5000 Angstpatienten in einer Langzeitstudie. Die Hälfte der Patienten bekam die klinische Standardbehandlung mit Kognitiver Verhaltenstherapie und Medikamente. Die andere Hälfte wurde ausschließlich mit EFT behandelt. Durch die klinische Standardbehandlung besserte sich die Symptomatik in 63 Prozent der Fälle, durch EFT erreichten 90 Prozent eine dauerhafte Besserung und dazu noch in durchschnittlich wesentlich kürzerer Zeit, bei einem als sanfter empfundenem Therapieverlauf.
Aus David Feinstein’s EFT Studie
Bilder von Joaquin Andrade, MD
Sollten Sie noch detaillierteres Interesse an dem naturwissenschaftlichen Hintergrund der Technik haben oder an weiteren wissenschaftlichen Studien, möchte ich Sie auf folgende deutsche Seite verweisen oder noch mehr englische Publikationen hier.